Wenn der Panda auspackt, rappelt’s im Karton: Mit ihrem zweiten Album „Pandrenalin“ starten Pimpy Panda genau da, wo sie mit dem ersten – „Bamboolicous“ – so phänomenal gelandet waren: mitten in den Tops von Funk, Soul, Jazz und Pop.
Schon kurz nach Erscheinen der ersten CD 2016 war klar, dass dieser Panda die Wände der Clubs ebenso zum Wackeln bringt wie die Bretter der großen Festivals. Und jetzt? Darf`s etwas mehr Pimpy Panda sein, für´s Gehirn, oder lieber gleich für die Beine? Egal, Hauptsache es pandert.